Jede zweite Auslandsreisekrankenversicherung ist laut Finanztest „sehr gut“
Thomas Löffler | Keine Kommentare18.04.2017
Immer mehr (Solo-)Selbstständige haben immer größere Ruhestandssorgen
Thomas Löffler | Keine Kommentare13.04.2017
5 verbreitete Irrtümer, die Versicherungskunden Geld kosten können
Thomas Löffler | Keine Kommentare11.04.2017
- Eine Unfallpolice leistet nach jedem Unfall mit Verletzungsfolgen.
- Wer grob fahrlässig einen Kfz-Schaden verursacht, hat keinen Versicherungsschutz.
- Die Haftpflichtpolice deckt auch schleichend entstehende Schäden ab.
- Bei von Kindern verursachten Schäden springt die Haftpflichtpolice ein.
- Der Versicherungsschutz setzt mit dem Vertragsbeginn ein.
Soll man einsteigen, lieber abwarten, Gewinne mitnehmen? Ist dieses oder jenes erfolgreiche Unternehmen eigentlich teuer? Diese Fragen werden angesichts der jüngsten Börsen-Höhenflüge für viele Anleger immer drängender. Bei ihrer Beantwortung hilft das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), das den Kurs einer Aktie in Relation zum Gewinn je Aktie setzt. Es ermöglicht sowohl historische Vergleiche (Wie hat sich die Aktie in den letzten Jahren entwickelt?) als auch eine Gegenüberstellung verschiedener Unternehmen, die in der Regel derselben Branche angehören. Doch wann ist ein KGV attraktiv? Hier scheinen sich die Maßstäbe aktuell zu verschieben. Lange Zeit galt ein Wert über 15 als sehr teuer; noch Ende 2008 verzeichnete der DAX im Schnitt ein KGV von unter 10. Mittlerweile liegt der Durchschnitt im US-Index S&P 500 bei circa 17. Das halten viele Experten allerdings für tragbar, wenn man andere Anlageklassen wie Immobilien oder Anleihen dagegenstellt. Einige Analysten würden sogar bei einem KGV von über 30 oder 40 noch einen Einstieg empfehlen, wenn es sich um ein schnell und solide wachsendes Unternehmen handelt. Möglicherweise wird man sich zukünftig an deutlich höhere KGV-Werte gewöhnen.
Die größten Kapitalvernichter an deutschen Börsen
Thomas Löffler | Keine KommentareBILD-Bericht über Lebensversicherungen erweckt falschen Eindruck
Thomas Löffler | Keine Kommentare05.04.2017