Sicherheit rund um die Uhr auf der ganzen Welt!
Jährlich verletzen sich rund 9 Millionen Menschen bei einem Unfall, im Haushalt, beim Autofahren, beim Sport, im Beruf! Die Leistungen unseres sozialen Netzes werden immer weiter reduziert, private Vorsorge ist unbedingt erforderlich!
Ihre Krankenversicherung kommt für anfallende Behandlungskosten auf, aber ein Unfall kann auch schwerwiegende Folgen hinterlassen: Es kann zu Einkommensausfällen bei schweren Dauerfolgen kommen, als Folge droht der Verlust des gewohnten Lebensstandards oder sogar der Verlust Ihrer Existenz! Für eine Rehabilitation besteht ein hoher Kapitalbedarf, Kapital benötigen Sie auch für die bedarfsgerechte Anpassung Ihres Wohn- und Lebensraumes bei schwerer Invalidität!
Für bereits rund € 20,– monatlich sichern Sie sich eine Kapiatalentschädigung und auch eine lebenslange Rente für den Fall einer schweren Invalidität zu! Sprechen Sie uns an, wir unterbreiten Ihnen gerne einen individuellen Vorschlag! Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!
Einige Leistungsbeispiele aus der Praxis:
Sturz von der Leiter
Herr W. reinigte die Dachrinne seines Hauses. Dabei verlor er das Gleichgewicht und stürzte von der Leiter. Er brach sich beide Arme und erlitt eine schwere Verletzung am Rückenmark. Seitdem ist er vom Becken an gelähmt. Seine private Unfallversicherung übernahm einen Großteil der Kosten für die Reha. Außerdem ist durch die Auszahlung der Invaliditätssumme auch der nötige Umbau des Hauses gesichert. Er fällt zwar künftig als „Versorger“ aus, aber seine Unfallrente verhindert größere finanzielle Einschnitte.
Fahrradunfall
Ein Kind bekam zum 10. Geburtstag ein Fahrrad geschenkt. Um das Rad auszuprobieren, fuhr es eine abschüssige Straße hinunter. Dabei verlor es die Kontrolle und prallte gegen ein parkendes Fahrzeug. Das Kind wurde über die Windschutzscheibe geschleudert. Beim Aufprall auf dem Asphalt zog es sich tiefe Schürfwunden im Gesicht zu. Trotz sofortiger medizinischer Versorgung war das Gesicht durch die Narben stark entstellt. Da eine Operation aus medizinischen Gründen nicht notwendig war, erhielt die Familie von der Krankenkasse keine Unterstützung. Die private Unfallversicherung übernahm die Kosten für die kosmetische Operation.
Verschüttet
Frau K. verbrachte in den Wintermonaten nahezu jedes freie Wochenende auf der Skipiste. Sie war leidenschaftliche Skifahrerin. Keine Abfahrt war ihr zu anspruchsvoll. Plötzlich störte ein lautes Grollen die Ruhe der Berge – eine Lawine. Sie konnte sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen und wurde von den Schneemassen verschüttet. Als die Suchtrupps die verunglückte Skifahrerin fanden, kam leider jede Hilfe zu spät. Durch die private Unfallversicherung waren zumindest die Kosten für die Beerdigung abgedeckt.
Autounfall
Herr S. verlor bei einem schweren Autounfall beide Beine. Bereits die nicht voll übernommenen Kosten der Reha belasteten den Geldbeutel der Familie. Da er künftig auf einen Rollstuhl angewiesen ist, sind Umbaumaßnahmen in und am Haus der Familie dringend erforderlich. Für die Anbringung einer Rollstuhlrampe, die Verbreiterung von Türzargen und die Installation eines Treppenlifts werden 40.000,– Euro veranschlagt. Für die Anschaffung eines Pkw, der einen auf seine Behinderung abgestimmten Umbau genoss, müssen nochmals 35.000,– Euro eingeplant werden. Da die Familie keine Unfallversicherung abgeschlossen hatte, sind die Ersparnisse schnell aufgebraucht. Glücklicherweise kann er seinen Beruf als Programmierer auch im Rollstuhl weiterhin ausüben.